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Doctor King’esi
Biographie
Seine Biographie liest sich wie ein afrikanisches Märchen, doch das Leben selbst schreibt oft die spannendsten Geschichten:
••••• Doctor Ibrahim King’esi wird zwischen 1963 und 1965 im kenianischen Hochland geboren. An das genaue Jahr kann sich seine Mutter leider nicht mehr erinnern. Weil sie kurz zuvor die Rede eines Politikers mit Doktortitel gehört hat, erhält der neugeborene Sohn den Vornamen «Doctor».
••••• 1976 zieht die Familie an die Küste nördlich von Mombasa. In der Missionsschule erhält Doctor den Namen Ibrahim, doch die Gitarre ist für den kleinen «Doctor», alias Ibrahim von Anfang an wichtiger als der konsequente Besuch der Lehranstalt. Das Spielen bringt er sich selber auf einer Gitarre mit Angelschnurseiten bei.
••••• Nach der Schule schliesst er sich einer Band an, die in Hotels die Gäste mit bekannter europäischer und amerikanischer Musik unterhält. 1993 lernt Doctor seine zukünftige Frau, die Schweizerin Iris Megert kennen, die zu dieser Zeit in Kenia lebt. Sie unterstützt seine Musik mit allen Kräften. Er beginnt mit alten Rumbamusikern zu spielen und profiliert sich mit ersten Eigenkompositionen. 
Mitte der 90iger Jahre besucht er regelmässig die Schweiz, heiratet und lebt mit Iris seit 2003 in Thun. Hier lernt er auch Tobias Asuming kennen. Der junge und talentierte Perkussionist aus der Schweiz und Ghana, spielt seit einigen Jahren an Doctors Seite Djembé, Cajon und singt die 2. Stimme.
••••• Während Doctor in der Schweiz seine Melodien anfänglich als Strassenmusiker unter die Leute bringt, perfektioniert er gleichzeitig die Stimme und das Gitarrenspiel. Im «stillen Kämmerlein» komponiert er zudem ständig neue Lieder. Er entwickelt seinen eigenen, lebendigen und variantenreichen Musikstil, den er mit Einflüssen aus Rumba, Reggae und Blues verwebt. 1999 hat Doctor so viele eigene Songs im Repertoire, dass die erste CD unter dem Titel «Amani» produziert werden kann.
•••••
Sein Stil hat spätestens 2007 den verdienten Erfolg:
Mittlerweile ist er Stammgast beim Radio
(SRF3 World Music Special) und blickt u.a. auf sehr erfolgreiche Auftritte in Winterthur
(Afro-Pfingsten Festival) und Giubiasco
(Afro Music Fever) zurück. Als Musikexperiment gab er darüber hinaus zusammen mit dem 50-köpfigen Chor Cantissimo vier Konzerte in der Region Bern.

Weitere Konzerte:
1. Januar 2018 in der Katholischen Pfarrei St. Urban
18. März 2018 in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Maur,
am ökumenischen Loorentag

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